Prophylaxe ist besser als Behandlung: Um ein Abwandern der Kundschaft oder Versäumen der Ansprache möglicher Interessenten zu verhindern, Präsenz auf dem Markt zu zeigen und sich als Spezialist zu positionieren, ist der Einsatz spezifischer Erklärvideos auf jeden Fall ein Muss. Sie vermitteln – wenn Konzept, Planung und Umsetzung stimmen – Ruhe, Wissen, Vertrauen und stimmen den User positiv auf das Produkt ein.

Mittels exzellenter Erklärvideos werden Sachverhalte und Produkte einfach dargestellt, visualisiert und erläutert.

Komplexe Sachverhalte verständlich erklären

Jeder kennt sie, viele lieben sie: Videos, die Zusammenhänge anschaulich und einfach darstellen, auch liebevoll „Erklärbär-Vidoes“ genannt. Ob Reifenwechsel, Waschmaschine reinigen oder Brot backen – die Beliebtheit der How-to-Videos steigt Jahr für Jahr. Informationsfilme und Tutorials erreichen inzwischen quasi alle Altersgruppen.

Doch nicht nur dieser Bereich boomt, auch populär-wissenschaftliche Internetfilme haben längst die traditionellen Fernsehbeiträge überholt und größtenteils ersetzt.

Auf dem erfolgreichen deutschsprachigen YouTube-Kanal maiLab z. B. lässt sich eine Millionen Abonnenten regelmäßig die Notwendigkeit von Doppelblindstudien, chemischen Verbindungen und statistische Standards erklären – immer ausgehend von einer alltagsrelevanten Frage.

Wie auch immer man zu Kurzfilmen im Internet steht, eines ist sicher, man begegnet ihnen inzwischen überall.

Und obwohl viele User, gerade im fachlichen Bereich Text und Bild, klassisch „schwarz auf weiß“ als Informationsquelle bevorzugen, setzt das Erklärvideo seinen Siegeszug in den digitalen Medien unbeirrt fort. Gerade jüngere Zielgruppen nutzen diese inzwischen ganz selbstverständlich. Das Thema Gesundheit und Medizin spielt hierbei eine bedeutende Rolle: Die Informationsnachfrage steigt stetig.

Erklärfilme als Wissensvermittler

Die Vorteile eines Erklärfilmes sind nicht von der Hand zu weisen und übertreffen in vielerlei Hinsicht herkömmliche Online-Publikationsarten wie den klassischen Fach-/Blog-Post-Artikel, zumal man beides – Film, Text und Abbildungen – sinnvoll kombinieren kann. So stellen viele erläuternde Videos dem User anschließend Dokumente zur Verfügung, die das Gesagte noch einmal textlich und grafisch zusammenfassen.

Fakt ist: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Ein Video aber sagt mehr als 10.000 Worte … Die Verbindung von Bewegtbild, Musik, Toneffekte, Grafikeinblendungen, 2D oder 3D Animationen usw. ermöglicht dem Zuschauer, selbst schwierige Sachverhalte gut und leicht zu verstehen.

Kein anderes Medium ist in der Lage, die visuellen und auditiven Möglichkeiten in dieser Vielfalt und Bandbreite derart effektiv zu nutzen. Diesem Sachverhalt müssen wir uns stellen, auch und gerade im Marketing.
Nach dem Veröffentlichen und Platzieren hochwertiger Videos hat sich einiges in unserem Unternehmen verändert: Vor allem die Akzeptanz, bei den Kunden wie bei den Mitarbeitern.

Die Digitalisierung ist in vollem Gange

…umso wichtiger, in der Medizinbranche nicht den Anschluss an die Nutzer und Patienten zu verlieren.

Vertrauen und Nutzen sind – sowohl intern wie extern – die beiden wichtigsten Punkte im Medizinbereich: Die Anwender müssen dem Produkt vertrauen und von dessen Nutzen überzeugt sein. Andernfalls hat man sie schon verloren, noch bevor man ihn gewinnen konnte.
Wie kann man das besser erreichen als über einen professionellen Kurzfilm, der eine fundierte Übersicht gibt, Fragen beantwortet, anschaulich Nutzung und Nutzen erklärt und durch die Präsentation der genauen Anwendung Vertrauen schafft?

User ist nicht gleich User – Film nicht gleich Film

Wie können nun Ärztinnen und Ärzte, Vertreterinnen und Vertreter der Pharma Medikamenten- oder Medizintechnik-Branche dieses Potential für sich und die Ansprache Ihrer Zielgruppen nutzen?

Es gibt viele überzeugende Anwendungsbeispiele:

Ein Explainer, oder auch Erklärfilm genannt,kann medizinische Eingriffe einfach erläutern und somit die Patienten fachgerecht aufklären und ihnen die Angst vor bestimmten Behandlungen etc. nehmen. Erklärfilme schaffen es mit ihren weitreichenden Möglichkeiten, Menschen direkt und auch emotional zu erreichen, in kurzer Zeit, das Wichtigste zu zeigen. Sie bringen die Dinge auf den Punkt, ohne seitenlange Fachbeiträge, gemäß dem bewährten Prinzip aus Literatur und Film: Show, don‘t tell.

Tutorials helfen durch ihre Schritt-für-Schrittanleitung bei der Anwendung der korrekten Handhabung von Produkten. Ein Beispiel aus aktuellem Anlass, wie ziehe ich in eine Mundschutzmaske korrekt an und was ist zu beachten.

In einem Dienstleistungs- oder Produktevideo können sie Ihr Angebot oder Produkt bekannt machen und sich als Experten zu einem Gebiet positionieren. Zeiten Sie konkret auf, welche Probleme ihre Dienstleistung oder Produkt lösen kann.

Bei Testimonialvideos erzählen Ihre Kundinnen und Kunden von Ihrer Firma, Produkt oder Dienstleistung und zeigen dabei auf, welches Problem gelöst werden konnte.

Sie möchten Ihre Firma ihrer Zielgruppe präsentieren oder zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dann ist der Imagefilm die beste Wahl. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Gesichte Ihre Firma interessant und spannend ihrem Publikum zu erzählen.

Besser erklären

Erklärvideos sparen viel Zeit: Einmal erstellt, übernehmen sie sich wiederholende Aufgaben und erklären den Kunden die Zusammenhänge einfach und unterhaltsam – vor allem die visuelle Komponente unterstützt dabei ungemein. Es werden Zeitfenster für andere Aufgaben frei.

Mittels Produkt- oder Dienstleistungsvideos auf der eigenen Homepage und anderen Kanälen wird wertvolles Fachwissen vermittelt und somit Unkenntnis und eventuell Vorbehalten entgegengewirkt.

Die Vorteile auf einen Blick

  • Bestehende Kundenbeziehung werden durch das Liefern von Mehrwert in Form von zeitgemäß aufbereiteten Informationen und News optimal gepflegt
  • Spezialisten und Spezialistinnen können sich entsprechend positionieren
  • Patienten können allgemeine Informationen über Videos erhalten und sie als Fachärztin oder Facharzt konzentrieren sich auf die gezielten Fragen der Kundinnen und Kunden
  • Gleichzeitig steigt das Vertrauen der Patienten und Kunden
  • Neue Kunden und Patienten werden erreicht, informiert und zuverlässig gewonnen.

Das Arzt-Patienten-Verhältnis hat sich gewandelt

In den letzten Jahren hat sich einiges geändert: Patienten gehen nicht mehr unbedingt sofort zum Arzt, sondern geben ihre Symptome gern vorab in den Suchmaschinen ein, um sich als Laien selbst zu diagnostizieren. Fehlendes Vertrauen in die Ärzteschaft und der Wunsch nach Selbstbestimmung der Patienten hat im Rahmen der digitalen Möglichkeiten jahrzehntealte Strukturen aufbrechen lassen.

Die veränderte Mediennutzung der Zielgruppen erfordert ein Umdenken – auch im Medizinbereich. Mitunter schlägt Ärzten sogar Misstrauen entgegen; ihnen wird Profitgier oder Inkompetenz unterstellt. Leider hilft der Mythos der „Götter in Weiß“ in dieser Hinsicht nur wenig, im Gegenteil, gerade dies lässt sie wenig „menschlich“ erscheinen.

Mancherorts sind die Kapazitäten der Ärzte auch einfach ausgereizt, sprich, es ist keine Neukunden-/ Patientenaufnahme möglich. Dennoch möchten die Ärzte den Menschen helfen. Zeitsparende Erklärvideos können bei diesem Dilemma wertvolle Unterstützung bieten.

Im Jahr 2020 wurden viele Ärzteseminare und Kongresse abgesagt (wegen Covid-19), das heißt, vielfach fehlte die Möglichkeit zur Präsentation und Vorstellung. Manch ein Patient oder auch Kunde wanderte infolgedessen zur Konkurrenz ab.

Auch hier sind in beiden Fällen Videos das Mittel der Wahl: Um möglichen Interessenten Fachärzte, Technik, Medikamente und Behandlungsmethoden zeit- und ortsunabhängig „näher“ zu bringen und um die generelle Möglichkeit zur Vorstellung zu erweitern.

Mehrere Wege führen nach Rom

Traditionelle Informationsmittel sind nach wie vor beliebt: Karten, Flyer, Broschüren. Wer jedoch dauerhaft nur offline präsent ist und die Online-Optionen ignoriert, wird über kurz oder lang unsichtbar. Denn immer mehr Patienten und Kunden informieren sich digital.

Zudem ermöglichen Annoncen oder ähnliches keine Begegnung auf Augenhöhe mit dem Publikum, wie es bei einem gut strukturierten und inhaltsreichen Video oder bei anderen digitalen Angeboten der Fall ist.

Patienten sind zudem nicht selten von der Kommunikation mit Ärzten überfordert. Sie verstehen dessen Ausführungen mitunter schlicht nicht. Wenn sie sich zu Hause in ruhiger und gewohnter Umgebung mit komplexen Sachverhalten beschäftigen, sind Patienten in der Regel konzentrierter und aufnahmefähiger. Hinzu kommen nicht selten Berührungsängste (Weißkitteleffekt), die durch den Einsatz eines einfühlsamen Videos wunderbar kompensiert werden.

Weiterdenken, weitergehen

Der Reichweitenverlust der klassischen Medien vor allem im Printbereich führt dauerhaft zu verringerten Auflagen bei Zeitungen und anderen Publikationen, über die früher Kontakte geknüpft oder gefestigt wurden. Dies steht im Widerspruch zum steigenden Informationsbedürfnis der Menschen; sie möchten involviert werden, möglichst jeden Schritt verstehen.

Social Media ermöglicht nun das Gespräch auf Augenhöhe und schafft Vertrauen. Der Anschluss ans digitale Zeitalter darf auch hier nicht verpasst werden.

Was das Video alles kann

Erklärvideos sind in der Lage, Behandlungsabläufe zu erläutern, Patientenfragen und -Einwände schon vorab zu beantworten, zu entkräften und die Spezialisierung zu betonen.

Die Produktion von hochwertigem Content ist insofern sogar budgetschonend, sodass es einen hohen Return on Investment (kurz ROI) gibt. Qualitativ hochwertige Videos sind nicht günstig, haben aber den Vorteil, dass diese auf verschiedenen Kanälen, zu jeder Zeit und an jedem Ort angeschaut werden können. So wird mit einem Beitrag eine zielgruppenadäquate Streuung erreicht.

Das Wording wird selbstverständlich den Kernzielgruppen angepasst: Eine einfache Sprache erklärt den Endkunden den Eingriff, eine fachlich anspruchsvollere den Kunden und Kundinnen im B2B Bereich.

Ärzte und Ärztinnen profitieren gleich mehrfach:

  • Sie werden auf den ersten Blick als Spezialist auf ihrem Fachgebiet wahrgenommen.
  • Sie werden bei sich wiederholenden Aufgaben deutlich entlastet: Das spart Zeit.
  • Sie werden sofort verstanden: Die Zuschauer wissen, wovon der Arzt oder die Ärztin spricht.

Medizintechnik und Medikamente

In der medizintechnischen und Pharmaka-Branche ist die Zielgruppe zwar teilweise anders, doch das Wirkprinzip das gleiche:

  • Unternehmen und damit Menschen sollen informiert werden (Arztpraxen, Apotheken, Krankenhäuser, aber auch zum Beispiel Landesregierungen (Covid-19) und Endkunden (Patienten)
  • Bestehende Kundenbeziehungen sollen gepflegt, intensiviert, aufgefrischt werden
  • Neue Produkte sollen auf dem Markt platziert werden
  • Die Öffentlichkeit soll Vertrauen in die Produkte gewinnen

Die Schwierigkeit besteht für Branchenvertreter nun darin, diesen Menschen die komplexen Inhalte, die nicht immer auf den ersten Blick verständlich sind, entsprechend zu vermitteln.

Damit steht und fällt der Erfolg des Produktes. Denn wenn die Zielgruppe das Produkt nicht versteht, wird sie es auch nicht kaufen beziehungsweise darin investieren.

Der gestiegene Wettbewerbsdruck durch Generika und Mitbewerber, durch das Abwandern von Kunden an die Konkurrenz, ein generelles Misstrauen in die Pharmaindustrie und negative Medienberichte macht die Sache nicht einfacher. Das Jahr 2020 hat das Gesundheitswesen (wegen Covid-19) auf vielen Ebenen beschäftigt, da gab es kaum Informationsanlässe, um die Produktpalette Ärzten und Spitälern vorzustellen und näher zu bringen. Ohnehin kommen weniger innovative Produkte auf den Markt und das Verständnis für die Produkte der Medizintechnik kann schwierig sein. Es ist eben nicht immer gegeben, vor allem im hektischen Alltagsgeschäft.

Doch auch die Bedeutungsabnahme der klassischen Medien, der Print-Medien und des Fernsehens und nicht zuletzt die Kontaktbeschränkungen sprechen gegen den ausschließlich herkömmlichen Vertrieb von medizintechnischer Ausrüstung. Wenn der Online-Bereich gänzlich ausgeklammert wird, wird es eng. Aus diesem Grunde sollten sämtliche Optionen der technischen Must-haves in Erwägung gezogen und sinnvoll eingesetzt werden. Besser heute als morgen.

Online zu sein allein reicht nicht mehr

Schon lange reicht eine simple „Visitenkarte“ im Netz nicht mehr aus. Firma, Nutzen und Produkt müssen im Kern vorgestellt werden, und zwar modern und ansprechend. Sonst ist nach dem ersten Klick bereits Schluss. Der User muss abgeholt werden auf der Website. Seine Belange, Interessen und Nöte stehen im Fokus. Wird er nicht zielgruppenaffin angesprochen, ist er schnell woanders und sieht sich dort um. Informationsvermittlung über attraktive, vielsagende, leicht konsumierbare Medien ist das A und O in der Kundenakquise und -bindung. Qualitativ hochwertige Videos übernehmen einen großen Teil der Arbeit. Sie machen neugierig, erklären, vertiefen, machen bekannt, erläutern und schaffen Identifikationsräume.

Die Konkurrenz schläft nicht

Im Zeitalter einer rasanten technischen und medialen Entwicklung ist es umso wichtiger, dran zu bleiben. Am Puls der Zeit, am Puls der Kunden und Patienten. Convenience ist das Stichwort: Die Menschen möchten Ihre Bedürfnisse erfüllt bekommen, und zwar auf möglichst bequeme Art und Weise. Nicht umsonst boomt der Online-Handel und Bestellservice – mit einem Mausklick kann man sich heute von A wie Achtsamkeitsübungen bis Z wie Zahnseide alles direkt nach Hause holen.

Diese Entwicklung ist insofern auch im Medizinbereich zu beobachten, als dass Patienten immer mehr den Informationen und Bewertungen im Internet vertrauen und nur Produkte kaufen, die sie a) kennengelernt und b) überzeugt haben.

Wenn nun verpasst wird, die Zielgruppe aktiv anzusprechen und diese Kanäle zu nutzen, werden weniger Menschen das Produkt kaufen. Schlicht, weil sie es nicht kennen oder verstehen … Das gilt ebenso für Endkunden wie für Verteiler (Apotheken, Ärzte und Spitäler).

Eine echte Chance

Gerade bei den Themen Gesundheit, Medikamente und Behandlungen besteht ein großer Bedarf an aussagekräftigen Informationen, die auf Knopfdruck immer und überall übersichtlich, strukturiert und gegebenenfalls auch ausführlich Userfragen behandeln. Leider dominieren immer noch schlechte interne Verkäufer-Schulungen die Firmen. Wie einfach, effektiv und kostensparend – ja erfolgsfördernd wäre die Weiterbildung über ein ausgeklügeltes, individuell zugeschnittenes Schulungssystem per Video? Statt immer noch dicke Aktenordner und verstaubte Power-Point-Präsentation zu bemühen.

Fazit

Um das Thema Erklärvideo kommt heute keiner mehr herum. Die Frage ist jedoch: Wer setzt das adäquat um? Wie den richtigen Experten finden? Denn ein schlecht produziertes und platziertes Video kann kontraproduktiv wirken, deshalb sollten unbedingt Profis angefragt werden …

Dos & Don`ts

Gut gemeinte aber meist laienhaft umgesetzte Selbstversuche bei der Videoproduktion sind in der Regel nicht zielführend – denn ein gutes Handy macht noch keinen guten Film.

Intention, Botschaft, Konzeption, Wording, Setting, Perspektive, Ton, Regie, Schnitt, Postproduction sind neben Vorschaubild (Thumbnail), Tagging, SEO-Optimierung und weiteren To-Dos unbedingt in professionelle Hände zu legen. Hier werden vorab alle relevanten Inhalte erarbeitet, implementiert und einzelne inhaltliche Maßnahme sorgfältig evaluiert.

Allein die Entwicklung von Content für unterschiedliche Formate und Kanäle sollte entsprechend berücksichtigt werden, denn Videos haben extrem viel Potenzial (Vertrauen aufbauen, medizinische Themen verstehen). Digitales Content Marketing ist ein wichtiges Werbemittel, das mehr und mehr Anhänger findet. AnimatedReal GmbH ist hier ein bewährter Ansprechpartner.

Die Zahlen sprechen für sich

81 % der Verbraucher kaufen ein Produkt oder buchen eine Dienstleistung, nachdem sie ein entsprechendes Video angesehen haben.
Zudem ist es 53 x wahrscheinlicher, dass eine Website in den Suchmaschinen auf Seite 1 rankt, wenn diese Website ein Video beinhaltet.

Ein Video ist etwas Persönliches – es kann mit der ersten Sekunde Emotionen wecken. Dazu muss es authentisch und punktgenau auf die Zielgruppe zugeschnitten sein.

Was viele nicht wissen: Der Zuschauer muss selbstverständlich verstehen was das Produkt leistet, viel wichtiger ist aber der Hintergrund hinter dem Produkt! Denn er bildet den emotionalen und damit auch oft kaufentscheidenden Rahmen.

Gute Videos helfen, den Expertenstatus zu festigen. Sie sind keine 0815 Projekte, sondern benötigen Vorlauf und Nachbereitung. Dafür agieren sie sehr effizient und sprechen bestimmte Zielgruppen passgenau an.

Keine Schnellschüsse

Erklärvideos sind vor allem mittel- und langfristig erfolgreich. Eine erfolgreiche Videoproduktion bedeutet Teamarbeit: Kunde + Unternehmen.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Als vielseitiges Medium hält dieser Bereich verschiedene Arten der Videopräsentation bereit. Je nach Bekanntheit, Intention, Komplexität des Inhaltes und Zielgruppe wird ein individuelles Video erstellt. Fragen Sie unsere erfahrenen Experten.